SuperX

KontaktMail für InfosSuchenLogin

Dateitransfer beim Push-Verfahren

Wenn Sie das Verzeichnis nicht gemounted haben, müssen das Verzeichnis unl, die zul_unload.err und die superx.datum dann in das Verzeichnis $ZUL_LOAD_PFAD auf dem SuperX-Rechner kopiert werden, ein Script dafür liegt ebenfalls bei (zul_copy.x). Das Entladedatum wird danach in der Textdatei $ZUL_LOAD_PFAD/superx.datum gespeichert; wenn das Script einen Fehler findet, dann wird das vorherige Datum (in der Datei superx.datum.alt) gesetzt.

Für den Transfer der Rohdaten beim Push-Verfahren wird in SuperX die dateibasierte Schnittstelle genutzt. Unter UNIX läßt sich dieser Transfer vollends automatisieren, indem die Programme scp oder rsync auf der Basis des OpenSSH-Pakets genutzt werden. Beide setzen auf das ssh-Protokoll 2 auf und stellen somit einen verschlüsselten Dateitransfer sicher. Auch sftp ist möglich.

In den jeweiligen Modulen wird im Verzeichnis rohdaten eine Beispieldatei mit dem Namen -MODULNAME-_ENV.sam ausgeliefert, die Sie umbenennen können nach -MODULNAME-_ENV. Darin werden am Ende der Datei die Parameter zum Kopieren festgelegt, also die Userkennung REMOTE_USER, der Hostname REMOTE_HOST, und die Methode des Kopierens (COPY_METHOD) sowie die jeweiligen Zielpfade. Diese Umgebungsvariablen werden von dem jeweiligen Script -modulname-_copy.x benutzt.